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Persönlichkeitsentwicklung durch Theaterpädagogik

Eine qualitative Studie anhand von Experteninterviews

Marie-Christin Agyeman

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonderpädagogik

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gründet sich auf eine qualitative Studie mithilfe zweier Experteninterviews. Befragt wurden eine Lehrerin und eine Theaterpädagogin, deren Erfahrungen mit einem theoretischen Modell aus der Verbindung von Eriksons Entwicklunspsychologie und den Big Five der Persönlichkeitsentwicklung abgeglichen wurden. Es wird in dieser Arbeit davon ausgegangen, dass Theaterspielen jugendlichen Laienschauspielern dabei hilft, eine stabile, positive Persönlichkeit zu entwickeln, die auch im Alltag den Jugendlichen dabei hilft, Herausforderungen zu bewältigen. Um dies zu beurteilen, wird anhand von zwei Experteninterviews, die verschiedensten Persönlichkeitsmerkmale betrachtet und deren Wirkung auf Jugendliche im Einzelnen untersucht. Bei einer ersten Übersicht über die Darstellungslogik der vorliegenden Arbeit wird deutlich, dass hier unterschiedliche Ansätze und Theorieformen miteinander in Zusammenhang gebracht werden. Diese Vorgehensweise ergibt sich aus der Eigenart des Untersuchungsgegenstands. Die Fragestellung die sich mit der Frage nach der Bedeutung des Theaterspielens im Entwicklungsprozess der Persönlichkeit von Jugendlichen beschäftigt, lässt sich zwar im Allgemeinen im Bereich der Theaterpädagogik verorten, bezieht aber eine Vielzahl anderer Disziplinen in die Untersuchung mit ein. Um sich an den Untersuchungsgegenstand anzunähern, wird im zweiten Kapitel ein kurzer Überblick über den Forschungsstand der Theaterpädagogik hinsichtlich der Persönlichkeitsentwicklung geboten. Im darauffolgenden Kapitel folgt eine Darstellung des Handlungsfeldes der Theaterpädagogik, um einen ersten Überblick über das Themenfeld zu geben. Hierbei werden auch ein Bezug von Theater im schulischen Kontext und die damit verbundenen Bildungserwartungen hergestellt. Im vierten Kapitel wird auf Modelle der Persönlichkeitsentwicklung und der Persönlichkeit sowie auf eine Studie von Romi Domkowsky und eine Ergebniszusammenfassung mit Maik Walter zurückgegriffen um geeignete Untersuchungskategorien für den anschließenden empirischen Teil der Arbeit zu entwickeln. Die Empirie beginnt im sechsten Kapitel der vorliegenden Arbeit. Um in den empirischen Teil einzuleiten, wird zunächst die Vorgehensweise und die methodische Herangehensweise geschildert.

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Schlagwörter

Entwicklung, Jugendliche, Erikson, Lehrer, Theater-AG, Persönlichkeit, Adoleszenz, Deutschunterricht, Qualitative Studie, Schüler, Pädagogik, Literatur und Theater, Theater, Entwicklungspsychologie, Identität, Kinder, Persönlichkeitsmerkmale, Theaterpädagogik, Big Five, Pschologie, Germanistik