Juan Carlos Onetti und die Darstellung der Ehe in "La novia robada"
Carolin Bachmann
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der uruguayische Schriftsteller Juan Carlos, der vom Lande nach Buenos Aires zog, veröffentlichte am im Januar 1930 seine erste Kurzgeschichte "Avenida de Mayo-Diagonal Norte-Avenida de Mayo" in der Zeitung La Prensa. In ihr zeichnete sich bereits in der öffentlichen Wahrnehmung eine Neuartigkeit ab und das Thema des gesamten Werkes Onettis wurde deutlich. Die einmalige Dialektik von Wirklichkeit und Fiktion, diese andere Wirklichkeit, in welche der Leser aufgrund der persönlichen Lebenserfahrung flüchtet und dem objektiven Leben. Das Ende seines Romans La vida breve (1950) symbolisiert die Apotheose der Imagination.
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juan, onetti, carlos