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Flanerie in der Literatur. E.A. Poe, C. Baudelaire, S. Kracauer, E.T.A. Hoffmann, W. Benjamin, F. Hessel

Elisabeth Monika Hartmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Flanerie in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Flaneur ist nämlich in vielerlei Hinsicht eine Schwellenfigur, denn er steht an der Schwelle zur Moderne – insbesondere der urbanen aufgrund der Veränderungen der Industriellen Revolution und im Gegensatz zu ländlichen Gegenden. Im Folgenden soll der Flaneur erstens als gesellschaftliche Schwellenfigur – nämlich zwischen Adel und Bürgertum genauer untersucht werden und zweitens als Schwellenfigur, die zwischen Traum und Wirklichkeit wechselt, wobei die Erinnerung an die Vergangenheit und an bessere Zeiten eine bedeutende Rolle spielt. Ich möchte nun zu Beginn erst einmal ein Bild vom Flaneur aus historischer Perspektive zeichnen.

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Schlagwörter

flanerie, baudelaire, literatur, benjamin, hessel, kracauer, hoffmann