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Der Einfluss von Vorurteilen gegenüber Frauen aufgrund ihrer Unterrepräsentanz in Führungsebenen

Isabel-Nicole Werk

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren beschäftigen sich Politik und Wirtschaft mit dem Phänomen der Unterbesetzung von Frauen in Führungspositionen in deutschen Unternehmen. Trotz diverser, vor allem politischer Anpassungen und Unterstützungsmaßnahmen zur Erhöhung der Anzahl von Frauen in Führungspositionen in den letzten Jahren, besteht noch immer eine große Lücke zwischen angestellten Männern und Frauen in höheren Hierarchiestufen. Ziel dieser Arbeit ist es, die möglichen Gründe für die vorangegangene Problemstellung zu erörtern sowie, auf Basis dieser, potenzielle Maßnahmen und Methoden für eine Lösung des Problems und/oder bessere Bewältigung zu entwickeln. Im Mittelpunkt der Analyse stehen hierbei der Einfluss von Vorurteilen gegenüber Frauen in der Arbeitswelt. Im zweiten Kapitel der Arbeit wird zunächst der Begriff „Vorurteile“ definiert und genauer begutachtet. Weiterhin wird näher auf die verschiedenen Eigenschaften und Komponenten sowie die Entstehung und Aufrechterhaltung von Vorurteilen eingegangen. Anschließend werden Vor- und Nachteile von Vorurteilen dargestellt. Der dritte Teil widmet sich dem umfassenden Thema „Frauen in Führungspositionen“. Dort werden zunächst aktuelle Zahlen, Fakten und Entwicklungen aufgezeigt und verglichen. Darauffolgend wird noch auf zwei weitere, in der heutigen Gesellschaft geläufigen Begriffe eingegangen, die das übergeordnete Thema prägen. Danach wird der Einfluss von Vorurteilen gegenüber Frauen in der Arbeitswelt fokussiert und anhand von drei Beispielen untermauert. Im nachfolgenden Teil werden konkrete Maßnahmen und mögliche Methoden vorgestellt, die zum Abbau geschlechtsbezogener Vorurteile dienen und somit einen Einfluss auf die Erhöhung weiblicher Führungskräfte haben können. Im fünften Kapitel werden die beim Verfassen der vorliegenden Arbeit entstandenen Ergebnisse kritisch gegenübergestellt, diskutiert und analysiert. Abschließend erfolgt das Fazit, in dem rückblickend auf die gewonnenen Erkenntnisse im Hinblick auf das Ziel der Arbeit eingegangen wird und in einem kurzen Ausblick generelle Implikationen und offene Forschungsfragen aufzeigt. Wie kommt es dazu, dass Menschen glauben, andere Personen zu kennen, ohne sie jemals persönlich angetroffen zu haben? Wie kommt es, dass Menschen andere „in Schubladen stecken“ und meinen, dadurch vorschnell über sie urteilen zu können? Jeder Mensch hat sie – Vorurteile.

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Schlagwörter

Führungsposition, affektive Komponente, Neukategorisierung, Stereotype, Diskriminierung, FuPoG, Frauenanteil, Sexismus, Unterrepräsentanz, weibliche Führungskräfte, Einfluss von Vorurteilen, Kontakthypothese, Verhaltenskomponente, Kontaktmodelle, Frauenquote, Dekategorisierung, geschlechtsbezogene Vorurteile, Vorurteile, Gender Pay Gap, Führungsetage, kognitive Komponente