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Ethik des Alterns. Perspektiven eines gelingenden Lebens

Nina Schibielsky

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Medizinische Fachberufe

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit einigen Jahrzenten steht die Frage nach einem "gelingenden Leben" in der Diskussion mehrerer Wissenschaften. Hier können zum einen Theologen und Psychologen aber auch Philosophen genannt werden. Ein bedeutender Philosoph, welcher sich mit dem Thema "gelingendes Leben" befasste, hieß Herodot. Auf die Frage danach "was ein gelingendes Leben ausmacht" berichtete Herodot von dem reichen König Kroisos, der den weisen Mann Solon am Königshof empfing. Solon wurde im Gespräch mit König Kroisos mit der Frage nach dem glücklichsten Menschen auf Erden konfrontiert. Obwohl Solon der Reichtum des Königs bekannt war, nannte Solon "Tellos aus Athen" als glücklichsten Menschen auf Erden. Als Begründung nannte er seine Kinder, die ebenfalls weitere Kinder hervorbrachten. Bereits Herodot erkannte, dass Lebensglück nicht durch die alleinige Verfügung über Reichtum erfüllt wird. In den Vordergrund stellte Herodot die Erfüllung praktischer Sinnesentwürfe. Außerdem fügte er hinzu, dass ein Leben erst als glücklich und gelingend beurteilt werden könne, wenn alle Altersphasen in Betrachtung gezogen wurden. Mit diesem Thema beschäftigte sich ebenfalls Thomas Rentsch. Auch er sieht die Antwort auf ein gelingendes Leben in der Erfüllung praktischer Sinnesentwürfe und schließt sich somit dem Gedankengang Herodots an. Das Ziel dieser Ausarbeitung liegt in der Wiedergabe des Gedankenganges Thomas Rentschs zum Thema "Ethik des Alterns: Perspektiven eines gelingenden Lebens". Dabei sollen im Verlauf dieser Hausarbeit die Thesen von Thomas Rentsch näher betrachtet werden. Zudem werden zusätzliche Perspektiven in Form weiterführender Literatur beleuchtet und mit den Aussagen von Thomas Rentsch verknüpft. Zu Beginn dieser Hausarbeit wird der Aspekt des "Alterns als Werden zu sich selbst" skizziert. Im Anschluss daran wird die These Rentschs der "Entsagung als höchste Form der Selbstbestimmung" dargestellt. Im weiteren Verlauf wird der Aspekt der "Gestaltwerdung der einmaligen Ganzheit" näher erläutert. Im Zuge dessen erfolgen eine Darstellung der heutigen Altersbilder sowie eine Verortung in die gegenwärtige Altersforschung. Im Anschluss daran werden die "Grundlegenden Einsichten" nach Thomas Rentsch kurz und prägnant skizziert. Zudem wird das Aufklärungsprojekt "hohes Alter" kurz dargestellt und mögliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Projektes erläutert. Darauf aufbauend erfolgt eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen nach Rentsch, in Form eines Fazits.

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Schlagwörter

Pflege, Psychologie der lebensspanne, Thomas Rentsch, Ethik