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Frühföderung für Familien mit Migrationshintergrund

Fabian Titsch

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Freiburg (Bildung und Erziehung im Kindesalter), Veranstaltung: Wahlbereich Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: In fachlichen Diskussionen besteht mittlerweile Einigkeit darüber, dass Eltern im Sinne des Kooperationsmodells gleichberechtigt und partnerschaftlich an der Frühförderung ihrer Kinder beteiligt werden sollten. Dies war jedoch nicht immer so. Obwohl die Beteiligung der Eltern an der Frühförderung mittlerweile als Selbstverständlichkeit gilt, und obwohl in der Bundesrepublik Deutschland derzeit etwa 20,5 % aller hier lebenden Menschen einen Migrationshintergrund haben, wurden die spezifischen Erfordernisse an die Elternarbeit mit Migrantenfamilien bisher vergleichsweise wenig thematisiert. Es war bislang kaum Diskussionsthema, in welcher besonderen Situation sich Migrantenfamilien mit einem Kind welches eine Behinderung hat bzw. einem von einer Behinderung bedrohten Kind befinden und wie die Frühförderung sich darauf einstellen und damit umgehen kann. Daher soll ein Schwerpunkt dieser Arbeit darauf liegen, welche besonderen Herausforderungen sich in der Frühförderung mit Migrantenfamilien stellen und wie mit den Eltern kooperationsorientiert zusammengearbeitet werden kann. In Folge dieser Fragestellung wird ein noch relativ neuer Ansatz zur Gestaltung der Zusammenarbeit mit Migrantenfamilien, nämlich der Empowerment- Ansatz vorgestellt.

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Schlagwörter

familien, migrationshintergrund, frühföderung