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Fremdheit in der mittelalterlichen Literatur dargestellt am "Willehalm" Wolframs von Eschenbach und am "Rolandslied" des Pfaffen Konrad

Cathy Schoetter

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1.7, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fremdheit im Mittelalter umfasst ein derart großes Spektrum, welchem der Umfang einer Masterarbeit nicht gerecht werden kann. Neben den damaligen Reisen in ferne Länder zählen auch wundersame Elemente und unerklärliche Begebenheiten, wie Zauber und Magie, zu der fremden Welt des Mittelalters. Diese Arbeit konzentriert sich auf den Aspekt der religiösen Andersheit. Das Thema der Fremdheit war bereits im Mittelalter ein beliebtes literarisches Motiv. Anhand der Untersuchung von akademischen Veröffentlichungen wie dem mittelhochdeutschen Wörterbuch oder theologischen Skripten soll versucht werden, sich mit den Denkweisen der vergangenen Zeit auseinanderzusetzen. Es eignet sich hier besonders, einen Vergleich zwischen theoretischen Vorgaben und literarischer Umsetzung zu schaffen.

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Schlagwörter

Fremdheit Interkulturalität Mediävistik Eschenbach Willehalm Rolandslied Konrad