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Hat Shiatsu einen positiven Einfluss auf die Stressverarbeitung?

Eine Pilot-Studie mit Fokus auf der Berührung durch eine Shiatsu-Anwendung mittels der Messinstrumente Oxytocin und Fragebogenerhebung

Claudia Leyh-Dexheimer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1, Steinbeis-Hochschule Berlin (Institut für Komplementäre Methoden), Sprache: Deutsch, Abstract: Non-Noxious sensory stimulation führt nach Uvnäs-Moberg zu einer Ausschüttung von Oxytocin (OT) und in diesem Zusammenhang zu einer Minimierung des Stressempfindens. In der vorliegenden Pilot-Studie wurde untersucht, ob Shiatsu, mit seiner besonderen Berührungsform, Einfluss auf die Stressverarbeitung hat. Dies wurde an 24 Probanden durch das Messen des Neurotransmitters OT im Speichel und durch den Fragebogen Burnout-Screening-Skala II (BOSS II) untersucht. Die OT-Werte stiegen im Durchschnitt um 11 %. Die Auswertung von BOSS II ergab eine signifikante Veränderung hinsichtlich des Stressempfindens. Die Ergebnisse zeigen einen positiven Einfluss von Shiatsu auf die Stressempfindung auf. Zur genaueren Differenzierung der Ergebnisse bedarf es einer Studie mit mehr Teilnehmern und einem längeren Zeitrahmen.

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Schlagwörter

Shiatsu, Stress, Pilotstudie, Oxytocin