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Die Verschriftlichung der neutestamentarischen Ereignisse

Ralph Manhalter

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Altertum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Vielzahl der Schriften der jüdisch-christlichen Bibel steht stets die Frage der Entstehung und damit einer gewissen Authentizität im Raum. Wird für den Prozess bis zur endgültigen Fassung des Alten Testaments ein Zeitraum von nahezu 1000 Jahren veranschlagt, lag bei den Evangelien und Briefen des Neuen Testaments bereits Ende des 2. Jahrhunderts der Kanon fest.1 Dennoch erfuhren die Erzählungen der Ereignisse, die Episteln und Berichte selbst in diesem, relativ knapp bemessenem Abschnitt mehrere beabsichtigte, wie auch unbeabsichtigte Veränderungen. Nicht zuletzt durch die anfangs nur mündliche Tradierung wurde das Geschehen bis zur ersten Verschriftung zahlreichen Anpassungen und Umgestaltungen ausgesetzt. Die Rekonstruktion des ursprünglichen Sinngehalts beschäftigt Theologen wie Historiker seit Jahrhunderten gleichermaßen. Die Frage nach den ältesten Schriften, nach den Ursprüngen des Neuen Testaments führt zurück zum Urchristentum und somit zur historischen Suche nach der Person Jesu. Welche außerchristlichen Zeugnisse, römische und jüdische, existieren von ihm und sind als solche anerkannt? Sagen sie etwas über die Person aus? Wann entstanden diese Texte? Eingebettet in die prinzipielle Situation der Oralität und Literalität in den palästinischen Gebieten zur Zeitenwende sollen auf diesen wenigen Seiten kurze, prägnante Antworten präsentiert werden. Abschließend sei ein Blick auf zwei der ältesten, noch erhaltenen Evangelienfragmente, den Papyri 52 und den Bodmer Papyri, sowie auf den Codex Sinaiticus, als erstes Vollevangelium gestattet und mit dem aktuellen Forschungsstand abgeglichen werden.

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Schlagwörter

Entstehung, Neues Testament