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Physik in der Linguistik. Semiotik akustischer Medien anhand von Ernst Jandls Hörspiel "Fünf Mann Menschen"

Morris Gellisch

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Was bringt die Physik der Linguistik? Wie können Frequenzanalysen hermeneutische Herangehensweisen der literaturwissenschaftlichen Arbeit stützen? Dieser analytischen Arbeit ist zu entnehmen, dass Signifikate über unterschiedlich-kodierende Sprachsysteme zu entschlüsseln sind. So kann die Gemachtheit literarischer Erzeugnisse - wie in diesem Beispiel - in Teilaspekten durch die Sprache der Physik beschrieben werden. Gleichwohl der erzielte Erkenntnisgewinn inhaltlicher Auslegung durch physikalische Untersuchungen nicht gänzliche ohne hermeneutische Methodik auskommt, so wird eine weitere Ebene, ein weiterer Betrachtungswinkel angeboten, der zu zusätzlichem Erkenntnisgewinn oder zu weiteren Evidenzen über bestehende Theorien führen kann.

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Schlagwörter

Textualitätskriterien, Ernst Jandl, akustische Medien, Physik, Morris Gellisch, Fünf Mann Menschen, Linguistik, Textualität, Semiotik