USA und die völkerrechtlichen Formen des modernen Imperialismus (1932/1933)

Hoang Long Nguyen

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,8, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Die Weltordnungspolitik der USA, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt wohl kaum einen deutschen Staats- und Völkerrechtler der so einflussreich ist und gleichzeitig zu den umstrittensten Gelehrten des 20. Jahrhundert gehört: Die Rede ist hier von Carl Schmitt (1888 – 1985) (DEUTSCHES HISTORISCHES MUSEUM). Bis heute findet Schmitt weltweit wachsende Aufmerksamkeit und gilt bei vielen Wissenschaftlern als Klassiker des politischen Denkens. In dieser Ausarbeitung beschäftige ich mich im Rahmen des Seminars „Die Weltordnungspolitik der USA“ mit dem Vortrag Schmitts „USA und die völkerrechtlichen Formen des modernen Imperialismus [1932/33]“, dessen Arbeiten wiederum von Günter Maschke im Jahre 2005 herausgegeben worden sind. In diesem Vortrag setzt sich Schmitt kritisch mit der US-amerikanischen Außenpolitik bis 1933 auseinander. Als Staats- und Völkerrechtler hat er sich unter anderem intensiv und juristisch mit der Monroe-Doktrin. auseinandergesetzt. Diese Doktrin ist das Symbol der beginnenden Interessen- und der darauffolgenden (fragwürdigen) Interventionspolitik der USA. Viele seiner Gedankengänge die in seinem Vortrag vorkommen, sind in seinen Werken sowohl vor als auch nach seinem Vortrag im Jahre 1932 bereits ausführlich behandelt worden. Dazu gehört Schmitts Verständnis der Raumordnung, der Begriff des Politischen und die Freund-Feind-Theorie, um nur die wichtigsten seiner Thesen hier zu erwähnen. Im Hauptteil fasse ich die wichtigsten Punkte aus Schmitts Vortrag zusammen: Welche Bedeutung hat die Monroe-Doktrin für die Außenpolitik der USA und was für Auswirkungen hat diese besonders für die Staaten in der westlichen Hemisphäre sowie Europa? Welche „Verbindung“ weist der Genfer Völkerbund und die Monroedoktrin auf? Wann ist ein Krieg gerecht bzw. ungerecht? Was bedeutet für Carl Schmitt „Macht“? Ziel dieser Arbeit ist es die aktuelle US-amerikanische Stellung als Weltmacht, in besonderem Hinblick auf deren Interventions- und Außenpolitik zeithistorisch zu begründen und Schmitts theoretische Modelle im Fazit kritisch zu hinterfragen.

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Schlagwörter

Internationale Beziehungen, Monroe-Doktrin, Weltmacht, Freund-Feind-Theorie, Genfer Völkerbund, Imperialismus, Raumordnung, Intervention, Carl Schmitt