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Die soziale Phobie im Kindes- und Jugendalter. Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes

Pauline Couvrat

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,0, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Grundlagen der Psychotherapie bei spezifischen Störungsbil-dern im Kinder- und Jugendalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Empfinden von Angst wird als natürliche Anpassungsleistung für das Überleben gesehen. Bleibt die Angst dauerhaft bestehen und ist in nicht gefährlichen Lebenslagen unangemessen übersteigert, spricht man von einer Angststörung. Diese schränken das Leben der Betroffenen enorm ein und führen zu emotionalen Folgeproblemen. „Die Sozialphobie ist nach Depressionen und Alkoholproblemen die dritthäufigste psychische Störung und die häufigste Angststörung“ (Morschitzky 2009, S.99). Sie entwickelt sich im Kindes- und Jugendalter sowie im jungen Erwachsenenalter und gilt als die häufigste Angststörung. Im Kindesalter entsteht ein Grundgerüst von Eigenschaften für das spätere Leben, das sich in Abhängigkeit von den Erlebnissen und Erfahrungen, die ein Kind macht entfaltet. Die soziale Phobie wird oft nicht sofort erkannt und als einfache Schüchternheit abgetan. Bei Nichtbehandlung wird die Sozialphobie zu einer chronischen Krankheit, welche das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigt. Die folgende Hausarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der sozialen Phobie und untersucht die Fragestellung: Welche Auswirkungen hat die soziale Phobie auf die Entwicklung des Kindes? Anhand des Fallbeispiels eines Sozialphobikers kann nachvollzogen werden, welche Gefühle, Probleme und Einschränkungen mit der sozialen Phobie im Alltag einhergehen. Die Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Im Anschluss an die Einleitung folgt im zweiten Kapitel die Definition und Diagnostik des Krankheitsbildes. Die darauffolgenden Unterkapitel thematisieren die Ätiologie, Epidemiologie und Prognose der sozialen Phobie. Sie erläutern krankheitsverursachende Faktoren, welche unter anderem durch ein Schaubild erläutert werden, und die Ausbreitung der psychischen Störung in der Gesellschaft. Im anschließenden Kapitel wird der Fall eines Patienten vorgestellt, welcher beispielhaft einen Einblick schafft. Dieser befindet sich in ausführlicher Form im Anhang. Im vierten Kapitel werden die Auswirkungen der sozialen Phobie auf die Entwicklung des Kindes beschrieben. In diesem Punkt werden die Schule, die Arbeit und das soziale Umfeld näher thematisiert und unter anderem durch das Fallbeispiel ergänzt. Zuletzt erfolgt ein Fazit mit Ausblick Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Definition und Diagnostik 2.1 Ätiologie 2.2 Epidemiologie 2.3 Prognose 3 Falldarstellung 4 Auswirkungen der sozialen Phobie auf die Entwicklung 4.1 Auswirkungen auf Schule und Beruf 4.2 Auswirkungen auf das soziale Umfeld 5 Fazit

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Schlagwörter

Soziale Phobie, Störungen im Kindes- und Jugendalter, Pädagogik, Psychologie