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Vincent van Gogh. Kunst zwischen Genie und Wahnsinn

Heike Bocht

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Bildende Künstler, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für optionale Studien), Veranstaltung: Kunst und Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vincent Willem van Gogh, im Folgenden van Gogh genannt, zählt heutzutage zu den bedeutendsten und beliebtesten Malern aller Zeiten. Er wird als Vorläufer der Expressionisten und Mitbegründer der modernen Malerei bezeichnet. Er fertigte über 1000 Zeichnungen und über 860 Gemälde an. Seine zahlreichen Bilder werden für mehrere Millionen versteigert – viele sind sogar unverkäuflich. Die meisten seiner Werke kann man im namhaften Van Gogh Museum in den Niederlanden bestaunen, einige finden sich auch im Musée d'Orsay in Paris. Doch zu Lebzeiten gab es keinen anderen Künstler, der so wenig anerkannt wurde, wie van Gogh. Setzt man sich mit van Gogh auseinander muss man sich notgedrungen einige Fragen stellen: Warum konnte van Gogh nur ein Gemälde zu Lebzeiten verkaufen? Weshalb wurde er nicht anerkannt? Lag dies an seinem schwierigen Charakter? An seiner angeblich zu schnellen Malweise? Warum wird van Gogh heute zu den größten Malern aller Zeiten gezählt? Was macht ihn aus? War van Gogh ein Genie? War er wahnsinnig? Oder war es einfach nur die Leidenschaft, die ihn antrieb? Zunächst möchte ich eine kunsthistorische Einordnung seiner Werke vornehmen und dann einen kurzen Überblick über sein Leben wiedergeben. Im Folgenden werde ich dann auf sein Leben und dessen Umstände eingehen. Dabei werde ich nicht jede Station des Malers aufgreifen. Des Weiteren möchte ich anhand einiger Briefe van Goghs Charakter analysieren und zu bedeutenden Werken und deren Perioden im Leben des Malers Stellung nehmen. Abschließend wird ein persönliches Fazit folgen.

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Schlagwörter

impressionismus, kunst, vincent van gogh, kunsttheorie, kunstgeschichte, van gogh, impressionist