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Die mediale Welt im filmischen Kosmos von "Ghost in the Shell"

Eine Analyse von Film und Serie mit Geert Lovink

Patricia Cramer

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,8, Bauhaus-Universität Weimar, Sprache: Deutsch, Abstract: Science Fiction Autoren haben immer wieder künftige Technologien und Entwicklungen prophezeit und die Wissenschaft inspiriert. In dieser Arbeit möchte ich untersuchen in wie weit der Anime GHOST IN THE SHELL die von Lovink geschilderte aktuelle Situation erahnt und mögliche Entwicklungen bebildert hat. Dabei beziehe ich mich vor allem auf folgende Aspekte: die Art der Vernetzung und die Sichtweise auf diese, negative Auswirkungen der neuen Medien bzw. Technik und welche Lösungen und Entwicklungen GHOST IN THE SHELL für Lovinks Ausführungen anbietet. Um aufzuzeigen inwiefern GHOST IN THE SHELL, schon 17 Jahre vor Lovink, gewisse Probleme thematisierte, werde ich die wiederkehrende Themen beider Werke bearbeiten. Die Frage der Identität und Existenz des Individuums, was das Netz generiert, Überwachung und Kriminalität sowie die Kompatibilität und Auswirkungen der Technik auf Menschen werden dabei die Hauptthemen sein. Mein Fokus liegt dabei nicht nur auf dem ersten Animefilm von Oshii Mamoru aus dem Jahr 1995, sondern auch auf der Fernsehserien von Kamiyama Kenji aus den Jahren 2002 und 2004.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Geert Lovink, Zukunft, Cyborg, Ghost in the Shell, Vernetzung, Social Media, Vernetzungskritik, Gesellschaft, Mediale Welt, Internet, Netzneutralität, Identität