Effi Briests kindliche Charakterzüge und deren Auswirkungen auf die Beziehung zu ihrem Ehemann

"Sie war so sonderbar, halb wie ein Kind."

Eileen Nagler

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich dachte immer, du wärst ein Kind, und sehe nun, daß du das Maß hast wie alle andern.“ Diesen Eindruck von Effi Briest äußert ihr Ehemann Geert von Innstetten, als sie mit ihrer Rolle als Ehefrau kokettiert. Angesichts dieser Aussage stellt sich die Frage, in welchem Maße man bei Effi von einem kindlichen Charakter sprechen kann und wie sich dieser auf ihr gesellschaftliches Umfeld und ihre Biografie auswirkt. Dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen.

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Schlagwörter

Effi Briest, Ehe, Ehebruchsroman, Theodor Fontane, Kindlichkeit, Innstetten