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"Ein Spiel um die Ehre". Polyphonie und Polyperspektivität im Roman "Die größere Hoffnung" von Ilse Aichinger

Simone Embacher

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit wurde im Rahmen der Lehrveranstaltung ‚Romantische Kurzprosa - Eine Einführung in die Erzähltheorie in Form von Modellanalysen’ im Sommersemester 2017 verfasst. Die Romantik als Erzählepoche war dabei nicht zwingendes Kriterium für die Auswahl des zu analysierenden Textes. Vielmehr galt es, ein geeignetes Werk zu wählen, dem man sich mit Mitteln der Textanalyse und der Erzähltheorie nähert. Der Text, der mich zu dem Thema dieser Arbeit führte, ist der Roman "Die größere Hoffnung" von Ilse Aichinger, der erstmals 1948 erschien. Thematische Grundlage sind die unterschiedlichen Erzählperspektiven (Polyperspektivität) und Erzählstimmen (Polyphonie) mit dem besonderen Augenmerk auf die Perspektive des Kindes und deren spezielle Wirkung auf den Leser.

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Schlagwörter

Erzähltheorie, Polyphonie, Kindliche Perspektive, Polyperspektivität, Die größere Hoffnung, Ilse Aichinger