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Geschlechterordnung der "neuen Rechten"

Nea Adela

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Merseburg, Veranstaltung: Argumentationen des Rechtspopulismus – was tun?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neue Rechte, das sind in Deutschland z.B. die rechtspopulistische Partei »Alternative für Deutschland« (AfD) sowie auch die rechtsaktionistische Organisation der »Identitären Bewegung«, die in den letzten Jahren erfolgreich in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind. Die neurechte Ideologie zeichnet sich u.a. vor allem durch einen Ethnopluralismus aus, nach dem „Rasse nicht mehr im althergebrachten biologischen Sinne verstanden wird und es auch nicht mehr um die Wertigkeit von Rassen geht […], sondern um die Verschiedenartigkeit von Völkern und Kulturen und um das vermeintliche Recht jedes Volkes auf Bewahrung seiner Identität.“9 In Kombination mit einem über die Jahre erfolgreich durchgeführten Imagewechsel, welcher die Gewaltfreiheit und sogar Opferrolle rechter Gruppierungen propagiert, verschwimmt nach und nach menschenverachtendes, rassistisches Gedankengut in seiner Bedeutung zu einer Grauzone und unterwandert immer mehr gesellschaftliche wie politische Bewegungen und Debatten.

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Schlagwörter

geschlechterordnung rechtspopulismus, genderrollen, frauen im rechtsextremismus, rechtspopulismus