Inwiefern legitimierte der Friedenszweck die Kriegsmittel Churchills?

Pia Hillegaart

PDF
12,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geschichte

Beschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ermöglichen offene Grenzen und friedliche Beziehungen den interkulturellen Austausch zwischen europäischen Ländern wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Bedenkt man die Situation vor 77 Jahren, so erkennt man, dass dies keiner Selbstverständlichkeit entspricht. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich mit dem Zweiten Weltkrieg und damit auch mit einem der Hauptakteure auseinanderzusetzen. Kurze Skizzierungen des 2. Weltkrieges lassen ein eindeutiges Bild Winston Churchills entstehen: Der britische Premier, der es schaffte, Hitler zur Kapitulation zu bewegen war ein Kriegsheld, so die weitläufige Meinung. Wie dieses glorifizierende Etikett dem Mann gerecht wird, der in seinem Leben selbst Militär war, der „friendly fire“ anordnete und damit französische Soldaten dem Tod weihte und Flächenbombardierungen auf die deutsche Zivilbevölkerung anordnete, soll im Folgenden genau untersucht werden. Die Fragestellung soll demnach lauten: Inwiefern legitimierte der Friedenszweck die Kriegsmittel Churchills?

Kundenbewertungen

Schlagwörter

2. Weltkrieg, Winston Churchill