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Motive und Barrieren zur Ausübung von funktionellem Fitnesstraining

Ferry Schütz

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Ratgeber / Sport

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der letzten 20 Jahre hat sich „funktionelles Fitnesstraining“ nicht nur im Spitzen-, sondern mittlerweile auch im Breitensport etabliert. Was vor wenigen Jahren noch als Trend erschien, hält durch Trainingssysteme wie „Crossfit“ und Fitnessstudiokonzepte wie „High 5“ immer mehr Einzug in den Freizeitsport. Es gibt zwar noch keine universal geltende Definition für „funktionelle Fitness“, aber bereits ein großer Teil regelmäßig sportlich aktiver Menschen hat eine Vorstellung von dem damit einhergehenden Training. So wird im Rahmen aller Arten von funktionellem Training der Fokus auf Bewegungen, an Stelle von Muskeln gelegt. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts geht es jedoch nicht um spezielle Spiel- und Vereinssportarten wie Fußball, Angeln oder Boxen, sondern um das Trainingssystem funktioneller Fitness, welches eine generische Verbesserung der Kondition und Gesundheit eines Hobbysportlers ermöglichen soll. Damit grenzt sich der Begriff funktioneller Fitness im Rahmen dieser Arbeit auch vom Rehabilitationssport ab, bei welchem zwar durchaus funktionelle Übungen eingesetzt werden, das Ziel jedoch meist auf der Wiedererlangung natürlicher Bewegungsmuster liegt. Ziel der Arbeit ist es, psychologische Motive und Barrieren zu ergründen, welche Menschen dazu bewegen oder davon abhalten, funktionellem Fitnesstraining nachzugehen. Die dahinterliegende Fragestellung ist ein Stück weit von der Frage nach den Gründen abzugrenzen, weshalb Menschen Sport betreiben oder warum sie dies eben nicht tun. Dieser Fragestellung wurde bereits in einer Vielzahl von Studien nachgegangen. Die Erkenntnisse und Vorgehensweisen daraus sollen hierbei als Vorlage dienen, um auch für den hier vorliegenden spezielleren Anwendungsfall des funktionellen Fitnesstrainings adäquate Antworten auf die folgenden Leitfragen zu erhalten: - Welche Faktoren dienen als Motiv und Treiber zur Ausübung funktionellen Fitnesstrainings? - Welche Faktoren wirken als Hemmnis und Barriere zur Ausübung funktionellen Fitnesstrainings? - Können Motive und Barrieren zur Ausübung funktionellen Fitnesstrainings gleichzeitig wirken? - Reicht das bisher verwendete empirische Instrumentarium aus der Gesundheitspsychologie aus, um die wesentlichen Gründe für Aus- oder Nichtausübung von funktionellem Fitnesstraining eruieren zu können?

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Schlagwörter

motive, ausübung, barrieren, fitnesstraining