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Entwicklungsquadratische Innovationspotenziale im Einzel-Assessment. Neue Wege der Optimierung

Jan-Uwe Kastning

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,1, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit deckt auf, wie in der Management-Diagnostik tätige Berater das Einzel-Assessment auswerten und nutzen. Dazu wurden Experteninterviews geführt und die Ergebnisse mit einem theoretischen Hintergrund in Verbindung gebracht. Der Autor legt so das vorhandene Innovationspotenzial offen. Das von den Interviewpartnern angewandte Design und die zugrundeliegenden Gestaltungsprinzipien offenbaren eine anforderungsbasierte Konzipierung. Hierbei werden der trimodale Ansatz, die Prinzipien der Multimethodalität und -perspektivität, der Response-Offenheit und des Ego-Involvements berücksichtigt. Jedoch zeigt die Praxis der Interviewpartner ein begrenztes Innovationspotenzial in der Management-Diagnostik, das sich mehrheitlich auf die Optimierung und Verschlankung von Prozessen sowie die konkrete Modellierung situativer Verfahren beschränkt. Als limitierende Einflussfaktoren konnten spezifische Konzeptionsaufwände sowie die zeitliche und finanzielle Ressourcenzuteilung seitens der Auftrag gebenden Unternehmen identifiziert werden. Nur wenige Interviewpartner verstanden Auswahl und Entwicklung im Einzel-Assessment als zwei ineinandergreifende Phasen eines Prozesses. Dabei entstand im Forschungsprozess der Eindruck einer vorrangig statisch geprägten Eignungsdiagnostik bei gleichzeitiger Unterrepräsentanz von Impulsen einer dynamischen Passungsdiagnostik. Diesen Erkenntnissen wurde das Instrument des Entwicklungsquadrates gegenübergestellt, um sowohl Anwendungsmöglichkeiten der entwicklungsquadratischen Systematik im Einzel-Assessment zu evaluieren als auch relevante managementbezogene Schlüsselkompetenzbereiche eines Manager-Anforderungsprofils in der Praxis der Interviewpartner zu erheben. Daraus sollte insgesamt ein Innovationspotenzial abgeleitet werden. Die Mehrzahl der Interviewpartner erkannte einen Nutzen des entwicklungsquadratischen Instruments in der Feedbackgabe, um kandidatenbezogene Lernfelder und Entwicklungsbereiche in einen Rahmen zu integrieren und dem Kandidaten wünschenswerte Entwicklungsrichtungen visualisiert darstellen zu können.

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Schlagwörter

managementbezogene Schlüsselkompetenzbereiche, situative Verfahren, Einzel-Assessment, Manager, Interview, psychometrische Tests, Entwicklungsquadrat, entwicklungsquadratische Anwendungsmöglichkeiten