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Sportanlagen- und Sportstättenmanagement. Sportstättenbau, kommunale Sportentwicklung, Digitale Vermarktung von Sportanlagen und Finanzierung und Betrieb von Sportanlagen

Saskia Schmidt

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Beschreibung

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,6, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird der Sportstättenbau, die kommunale Sportentwicklung, die Digitale Vermarktung von Sportanlagen und die Finanzierung und der Betrieb von Sportanlagen thematisiert. Der Sportbedarf setzt sich aus drei Parametern zusammen. Die Sportler sind alle Personen, die eine Sportanlage nutzen möchten und die Häufigkeit gibt die Anzahl an Sportübungen an, die pro Woche stattfinden. Der letzte Parameter, die Dauer, beschreibt im Durchschnitt den Zeitaufwand des Sportlers für seine ausgeübte Sportart. Der Sportbedarf wird nun mit dem Zuordnungsfaktor multipliziert. Durch den Zuordnungsfaktor wird festgelegt, auf welcher Sportanlage welcher Anteil einer Sportart ausgeführt wird. Der errechnete Wert wird dann durch das Produkt von Nutzungsdauer, Belegungsdichte und Auslastungsfaktor dividiert. Die Nutzungsdauer gibt die Zeit an, in der die Sportanlage genutzt wird, während die Belegungsdichte die Anzahl der Sportler angibt, die gleichzeitig in einem Zeitraum die gleiche Sportart ausüben. Als letzter Parameter bleibt nun noch der Auslastungsfaktor, mit dem das Verhältnis zwischen der tatsächlichen Auslastung einer Sportanlage und der maximal möglichen Auslastung berechnet wird.

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Schlagwörter

Sportstättenbau, Finanzierung und Betrieb von Sportanlagen, Digitale Vermarktung von Sportanlagen, kommunale Sportentwicklung