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Aggression und Gewalt in den Massenmedien

Simone Döckinger

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wichtige Leitfragen auf die in dieser Arbeit Antworten gefunden werden sollen, sind folgende: was zeichnet Gewalt und Aggression aus und worin unterscheiden sie sich, wie stellt sich Gewalt in den Medien dar, wie wirkt sich Mediengewalt aus und was können Medien aktiv tun, um Gewalt präventiv entgegenzuwirken. Gewalt umgibt Menschen täglich. In Spielfilmen und Computerspielen Videospielen wird rivalisiert und getötet. In den Nachrichten wird über Krieg und Terror berichtet. Darüber hinaus stehen Beleidigungen und Verunglimpfung in den sozialen Netzwerken an der Tagesordnung. Diese Beispiele zeigen, dass Gewalttaten in den Massenmedien gezeigt oder ausgeführt werden. Im Polizeibericht für Potsdam-Mittelmark wurde am 2. November 2017 veröffentlicht, dass „[e]in 18-Jähriger ... mehreren Personen mit Gewalt gedroht und einem Jugendlichen ins Gesicht geschlagen“ hat. Der Täter wurde mit dem Befund psychischer Auffälligkeiten zwangseingewiesen. Nach solchen Taten kommt es zu Debatten, wie Jugendliche dazu fähig sind. Wer trägt die Schuld daran, dass Menschen gewalttätig werden – liegt es an der Persönlichkeit des Handelnden oder sind die Medien verantwortlich? Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es der Frage nachzugehen, ob Gewaltdarstellungen im Fernsehen Auswirkungen auf Aggression und Gewaltverhalten von Kindern und Jugendlichen, im Weiteren als Untersuchungsgruppe bezeichnet, haben. Hierzu werden wissenschaftlich-theoretische Grundlagen sowie Ergebnisse der Forschung bezüglich der unterschiedlichen Begrifflichkeiten von Gewalt und Aggression vorgestellt. Im Rahmen dieser Arbeit soll kritisch dargelegt werden, ob die in der wissenschaftlichen Literatur gelisteten Konstrukte im Jahr 2017 falsifiziert werden können.

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Schlagwörter

medienpsychologie