Kaiser Wilhelm I. und seine Deutung der Befreiungskriege
Daniel Scholaster
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Befreiungskriege – Fakten und Fiktionen in Preußen und Europa 1813-1913, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Deutung der Befreiungskriege 1813-1815 aus Sicht Kaiser Wilhelms I. Dieser nahm als junger Mann selbst am Befreiungskampf gegen Napoleon teil und hat sich in seinem Leben immer wieder auf diese Erfahrungen berufen. Im Fokus stehen drei Aspekte der Wahrnehmung: Erstens Napoleon, zweitens die Rolle der preußischen Armee und drittens die Rolle der Eltern, also des preußischen Königs Friedrich Wilhelms III. und der Königin Luise. Die Wahrnehmung der Befreiungskriege durch Wilhelm I. ist deshalb äußerst aufschlussreich, weil der erste Kaiser des zweiten Deutschen Reiches zu den wichtigsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts gehörte und seine Handlungen die Geschichte entscheidend beeinflussten.
Kundenbewertungen
Waterloo, Gebhard Leberecht von Blücher, Befreiungskriege, Napoleon, Königin Luise, Kaiser Wilhelm I., Völkerschlacht bei Leipzig, Napoleon III., König Friedrich Wilhelm III.