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Was macht Tarantinos Filme so faszinierend? Seine Vorgehensweise im Film Reservoire Dogs

Tough two minutes. Tarantinos Version des Heist-Movies

Christopher Riedmüller

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in fast jedem seiner Filme hat Quentin Tarantino es auch in "Reservoir Dogs" geschafft, ein Genre auf seine ganz eigene Art und Weise zu definieren. In diesem Fall handelt es sich um das Genre des "Heist"-Movies". Diese Arbeit untersucht Tarantinos Umgang mit dem Genre und zeigt auf, was er getan hat, um ihm seinen Tarantino-Touch zu verleihen. Quentin Tarantino hat mittlerweile bei neun – für sich jeweils sehr erfolgreichen – Filmen Regie geführt. Doch was macht Tarantinos Filme für seine Fans so faszinierend? Der Hauptfaktor hierbei ist zweifellos Tarantinos Vorgehensweise bei der Verarbeitung bekannter Genres. So macht er aus dem Western in Django Unchained einen Italo-Western mit Blaxploitation-Charakter und in The Hateful Eight ein moralisches Kammerspiel kurz nach dem amerikanischen Sezessionskrieg. Mit Inglorious Basterds liefert er einen kontrafaktischen Kriegsfilm über eine Nationalsozialisten abschlachtende Guerillatruppe und mit Kill Bill – Volume 1 einen vom Eastern angehauchten Martial-Arts-Actionfilm. Sein Genreverständnis ist also sehr individuell und man „erkennt einen Tarantino, wenn man ihn sieht“. Genauso ist es mit Reservoir Dogs, in dem er 1992 sein Regiedebut gegeben hat. Der Inhalt des Films verläuft nicht linear, was außerhalb des Tarantino-Universums eher ungewöhnlich erscheint, von Tarantino aber folgendermaßen kommentiert wird:

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Schlagwörter

Quentin, Regie, Fiction, Film, Tarantino, Genres