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Topsharing als Potenzial in Medienunternehmen zur Förderung des Frauenanteils in Management-Positionen

Eine Einführung und Analyse der Jobsharing-Thematik

Stephanie Jordan

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Medien), Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienbranche, insbesondere das Verlagswesen weist laut dem statistischen Bundesamt eine überdurchschnittliche Anzahl von weiblichen Mitarbeitern im Branchenvergleich auf. Auffällig ist hierbei, dass Führungspositionen nur zu 29 % von Frauen besetzt sind. Eine Frage die in dieser Arbeit beantwortet wird, ist ob eine Erhöhung von weiblichen Führungskräften einen Mehrwert für Unternehmen stiftet und wie eine Erhöhung gegebenenfalls umgesetzt werden kann. Auch der Begriff „Gleichberechtigung“ ist in diesem Zusammenhang aus ethischer Sicht zu nennen. Gemeint ist, dass Männer und Frauen laut Grundgesetz gleichberechtigt sind und somit auch gleiche Chancen haben müssen, einen Job wahrzunehmen. Dass der Einsatz gemischter Führungsteams Mehrwert für Unternehmen schafft, ist durch zahlreiche Studien belegt. Dies geht unteranderem aus der Studie der London School of Economics and Political Science at LSE zum Thema “Gender quotas and the crisis of the mediocre man” hervor. Die Studie zeigt einen positiven Effekt auf die beteiligten politischen Führungskräfte, wenn ein Teil der Politiker Frauen sind. Zwar gibt es große Unterschiede zwischen Politik und der freien Wirtschaft, doch in Bezug auf personalpolitische Entscheidungen gibt es klare Parallelen. Aus einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey geht hervor, dass gemischte Führungsteams messbar effektiver arbeiten und höhere Gewinne erzielen, als gleichgeschlechtliche Führungsteams.

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Schlagwörter

Personalmanagement, Arbeitszeitsysteme, Jobsharing, Topsharing, Frauenanteil, Frauenquote, Medienunternehmen