Zur Relativität von Sprache und Denken. Verändert die Sprache die Struktur unseres Denkens, und wenn ja, auch ihren Inhalt?
Freya Gerz
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage zu dem Verhältnis von Sprache und Denken erneut gestellt werden. Genauer gesagt wird die Frage behandelt, ob die Struktur der Sprache, die wir sprechen Einfluss auf unser Denken hat. In einem zweiten Schritt wird die Frage behandelt, wie sich die Sprache auf den Inhalt von Gedanken auswirkt. Dafür wird als erstes eine kurze Definition beider Begriffe erarbeitet. Als zweites soll Whorfs These zu dem relativen Verhältnis von Sprache und Denken untersucht werden. Als drittes folgt die Diskussion von Whorfs These. Im vierten Teil soll ein Ausblick auf andere Lösungsansätze zu diesem Thema gegeben werden. Schließlich werden die Ergebnisse zusammengetragen. Ziel dieser Arbeit ist es nicht, eine mit der Sprachphilosophie entstandene Frage mit „ja“ oder „nein“ zu beantworten, sondern bereits bestehende Thesen kritisch zu prüfen um schließlich einen eigenen Lösungsansatz zu entwickeln.
Kundenbewertungen
Whorf, Sprachliche Relativität, Language in cognition, Sprachphilosophie