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Das Erzählmedium Serenus Zeitblom in Thomas Manns "Doktor Faustus. Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn erzählt von einem Freunde"

Christof Theis

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Mai 1943 beginnt Thomas Mann sein Schreiben am „Doktor Faustus“. Er selbst scheint das Werk als komplexes, dämonisches, wie auch kraftraubendes Werk zu sehen: „[…] dem Werk zur Last zu legen, das wie kein anderes an mir gezehrt und meine innersten Kräfte in Anspruch genommen hat“. Doktor Faustus ist nicht nur die Geschichte eines genialen Musikers dessen Lebensgeschichte in einer teuflischen Syphilisinfektion enden muss. Das Werk beinhaltet komplexe, teuflische und oft nicht einfach verständliche Handlungen, die man in der genauen Analyse und in der Betrachtung des Ganzen ihr komplettes Schaffen und Ausmaß erkennen kann. So scheint das Werk sich über eine große Vielfalt von Interpretationsmöglichkeiten zu erfreuen, die zum einen die Geschichte in die Genialität erhebt, zum anderen aber auch Komplexität und Verwirrung schaffen kann. Freund und Erzählmedium Serenus Zeitblom scheint in diesem Werk als eine gewisse Schnittstelle zu fungieren. Sein Schreiben und sein Wissen über den dramatischen Untergang Leverkühns, wie auch den Untergang Deutschlands, ermöglicht das Verstehen als Ganzes. In den folgenden Seiten werde ich mich auf einen kurzen biographischen Überblick Serenus Zeitbloms beziehen, dem direkt die Funktionen des Erzählers folgen. Nebenbei werde ich versuchen, wenn auch gewagt, soweit es mir möglich ist, Thomas Mann als Romanliteratur zu analysieren und zu interpretieren. Eine Frage die sich stellt, ist ob dies in dieser Hinsicht möglich ist?

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Schlagwörter

Roman, Zeitblom, Faustus, Literatur, Serenus, Thomas Mann