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Die westdeutsche Studentenbewegung in den 1960er Jahren. Eine gescheiterte Revolution

Felicia Böhle

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland (BRD) entstanden seit den 1970er Jahren neue soziale Bewegungen wie beispielsweise die Friedensbewegung, der Feminismus und die Umwelt- bzw. Ökologiebewegung. Als ein Anstoß und auch Vorbild hierfür wird in der Literatur zu sozialen Bewegungen die Studentenbewegung 1967/ 68 gesehen. Doch was war die Studentenbewegung und was war ihr Ziel? Im Unterschied zu den genannten sozialen Bewegungen verweist die Bezeichnung ‚Studentenbewegung‘ nicht auf ein bestimmtes Thema und Ziel. Auch wird sie in der wissenschaftlichen Diskussion unterschiedlich als Revolte, Rebellion wie auch Umbruch und Revolution bezeichnet, ohne dass dies jeweils systematisch begründet wird. Es besteht weitgehend Einigkeit, dass die Studentenbewegung ‚gegen‘ die damals bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse protestierte und Merkmale einer Revolte und Rebellion aufweist. Doch war sie auch eine Revolution, die den Umsturz der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Ordnung anstrebte?

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Schlagwörter

Revolte, Kapitalismus, Studentenbewegung, Revolution, Soziale Bewegung, SDS, 1968, Rudi Dutschke