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Die genealogischen, politischen und militärischen Voraussetzungen für die normannische Eroberung Englands 1066

Niklas Heil

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von der Eroberung Englands durch Wilhelm den Bastard. Dabei werden die Voraussetzungen untersucht, weshalb Wilhelm gegenüber den anderen Interessenten an der englischen Krone Vorteile besaß. In der Forschung besteht Einigkeit, dass die Krönung Wilhelms gewaltige Auswirkungen auf den Verlauf der englischen Geschichte haben sollte. Mit der Niederlage Harolds in der Schlacht bei Hastings endete die seit 600 Jahren andauernde Herrschaft der Angelsachsen über England. So wurde auch ein Interesse der englischen Könige an ihren französischen Besitztümern geschaffen, was die Grundlage für die englisch-französische Rivalität weit über den Hundertjährigen Krieg hinaus bilden sollte. Ein Ereignis mit solch großen Auswirkungen für die westeuropäische Geschichte evoziert die Frage nach seinem genauen Ablauf. Kontrovers diskutiert werden hingegen in der Forschung die jeweiligen Ansprüche und Vorgehensweisen der Prätendenten. Warum setzte sich ausgerechnet Wilhelm gegen Harold und Harald Hadrada durch? Im weiteren Verlauf soll deshalb der Frage nachgegangen werden, welche Ereignisse maßgeblich die Voraussetzungen für den Herrschaftsantritt Wilhelms schufen. Im Vorfeld der Arbeit wird angenommen, dass der Ausgang des Konflikts lange offen war, Wilhelms Sieg aber aufgrund seiner taktischen und militärischen Stärke, sowie einiger günstiger Ereignisse und Fehler seiner Gegner letztlich mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit erfolgte.

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Schlagwörter

englands, voraussetzungen, eroberung