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Der Berliner Dialekt von Adolf Glaßbrenner

"…ne scheene Jejend is det hier!"

Jana Mussik

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,5, Universität Leipzig (Geisteswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Dialektliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Adolf Glaßbrenner gilt als ein Mann des Volkes und als dieser sprach er auch mit der Stimme des Volkes. Glaßbrenner stammte aus Berlin und verfasste beinahe alle seine Zeitschriften, Magazine und Theaterstücke in seiner Sprache. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die phonetisch-phonologischen Variationen der Sprache im Vergleich mit dem Hochdeutschen untersucht werden. Auch grammatikalische Varianten, wie die Kasusbildung und die Verwendung von Verben sollen einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Zuletzt sollen der Wortschatz selbst, die Umgangssprache und die Verwendung von Fremdwörtern eingeordnet werden. Da es sich bei dem ausgewählten Textbeispiel um ein Werk aus dem 19. Jahrhundert handelt, können die sprachlichen Auffälligkeiten nicht mit dem Standard der Gegenwart verglichen werden. Stattdessen musste als Vergleichswert eine Beschreibung des Berliner Dialektes aus eben jener Zeit herangezogen werden. Derartige wissenschaftliche Untersuchungen sind jedoch sehr rar, weshalb nur sehr wenig Sekundärliteratur verwendet werden konnte. Diese Hausarbeit soll die Berliner Sprache nach Adolf Glaßbrenner untersuchen und die Frage beantworten, ob es sich dabei um den Originalton des Berlinischen handeln könnte oder ob es eher eine verzerrte, gar groteske Abbildung eines klischeebesetzten Dialektes wiedergibt.

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Schlagwörter

Briefe eines Berliner Schustergesellen, deutsche Dialekte, Grammatikalische Variationen, Berliner Dialekt, Wortschatz, Adolf Glaßbrenner, Phonetik, berlinerisch, Phonologie