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Der ISAF-Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Eine konstruktivistische Perspektive auf die deutsche Sicherheitspolitik

Paul Kruse

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,6, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zur (Neo-)realistischen Theorieschule, welche sicherheitspolitisches Handeln vor allem durch den Erhalt von Macht innerhalb eines anarchischen Systemsbestimmt sieht, nehmen konstruktivistische Theorien Normen und nationale Identität in den Blick, um sicherheitspolitisches Handeln zu erklären. Normen, Werte und Überzeugungen der Bevölkerung treten politischen Entscheidungsträgern demnach als externe soziale Fakten entgegen. Das strategische Kulturkonzept wird in der vorliegenden Arbeit als theoretische Basis genutzt.In der vorliegenden Arbeit sollen bestehende intersubjektive Werte vorerst identifiziert und anschließend in einen Zusammenhang gebracht werden mit den Entscheidungen über den Einsatz der Bundeswehr im Ausland - speziell in Afghanistan (ISAF). Hierzu wird folglich ein Analysekonzept gewählt, welches dem Strang des Konstruktivismus entspringt - das der strategischen Kultur.

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Schlagwörter

Normen, Deutsche Sicherheitspolitik, Bundeswehr, Afghanistan, ISAF, Werte, Deutsche Außenpolitik, Konstruktivismus