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Unterrichtsentwurf zur Problemlösekompetenz (Klasse 2/3 Förderschule)

Die SchülerInnen können Probleme in Sachaufgaben, bei der Durchführung von Experimenten und in erlebnispädagogischen Spielen erkennen und benennen, dazu passende Lösungsstrategien entwickeln, anwenden, reflektieren und transferieren

Dana Swillims

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Staatliches Seminar für das Lehramt an Grundschulen und für das Lehramt an Förderschulen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Unterrichtsreihe: Zur Anbahnung des Problemlösendem Denken können die SuS Probleme in Sachaufgaben, bei der Durchführung von Experimenten und in erlebnispädagogischen Spielen erkennen und benennen, sowie dazu passende Lösungsstrategien entwickeln, anwenden, reflektieren und transferieren. Ziel der Unterrichtsstunde: Zur Anbahnung des Problemlösendem Denken entscheiden die SuS sich für eine Idee zur Problemlösung, wählen zusätzlich ein passendes Hilfsmittel orientiert an ihrer Idee, probieren dieses aus, reflektieren die Nutzung und entscheiden sich ggf. für eine Alternative Begründung von Zielsetzung und Thema: „Der Mensch wird täglich vor Probleme gestellt und muss versuchen, diese zu lösen“ (Miessler/Bauer 1992). Weshalb die Fähigkeit des problemlösendem Denken als erstrebenswerte Eigenschaft im schulischen und beruflichen Umfeld, sowie im Privatleben gilt und als Schlüsselkompetenz angesehen wird. Alle SuS der Klasse 2/3 ESE haben Schwierigkeiten Aufgaben zu bearbeiten, bei denen die Lösungsschritte nicht vorgegeben sind. Insgesamt zeigt sich die Lerngruppe eher unselbstständig. Sobald die SuS mit neuen Herausforderungen konfrontiert werden, fühlen sie sich überfordert. Sie haben Schwierigkeiten Probleme strukturiert anzugehen und im Falle eines Misserfolges einen alternativen Lösungsweg in Anspruch zu nehmen. Viel zu häufig nutzen sie die Unterstützung der Lehrkräfte und möchten nach kürzester Zeit Lösungen vorgegeben bekommen. Es wird deutlich, dass den SuS Strukturen und Ressourcen fehlen, um neue Aufgaben – und damit Probleme - angemessen lösen zu können. Aus diesem Grund ist das Verinnerlichen geeigneter Problemlösestrategien, die es den SuS ermöglichen, in herausfordernden und unbekannten Situationen zu einer Lösung zu gelangen, besonders relevant. Der Förderzielschwerpunkt Problemlösendes Denken lässt sich sowohl mit den Empfehlungen zum Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung als auch mit den Richtlinien der Schule für Erziehungshilfe von 1978 legitimieren.

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Schlagwörter

Kombinatorik, emotionale und soziale Entwicklung, Problemlösestrategien, Problemlösekompetenz, Grundschule, Lernstrategien, Förderschule, Problemlösendes Denken, Kognition