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Wahrheit vs. Weisheit. Der Weg der Erkenntnis in der europäischen und der chinesischen Philosophie im Vergleich

Anna Lenz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie außerhalb der abendländischen Tradition, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: „Wahrheit“ ist ein Begriff, so allgegenwärtig in der Philosophie, dass er kaum wegzudenken ist. Zu philosophieren bedeutet, zwischen Sein und Schein unterscheiden zu können, den letzten Grund einer Sache zu erschließen, Erkenntnis zu erlangen. Zumindest sind dies oberste Ziele des abendländischen Denkens. Wie hingegen verhält sich die Philosophie der chinesischen Tradition und welchen Weg schlägt sie ein, um an Erkenntnis zu gelangen? Im Folgenden möchte ich die beiden verschiedenen Denkweisen miteinander vergleichen und herausfinden, in wie fern sich der Begriff der Wahrheit der chinesischen Philosophie gegenüber der europäischen unterscheidet und welche Relevanz er tatsächlich darstellt. Dazu werde ich zunächst den für das abendländische Denken charakteristischen Wahrheitsbegriff anhand des Höhlengleichnisses von Platon beschreiben. Hier folgt nun ein kleiner „Schnitt“, und ich werde in die Denkweisen des Konfuzianismus‘ und des Daoismus einführen. Im Weiteren werde ich den platonischen Wahrheitsbegriff in Bezug zum Wahrheitsverständnis des chinesischen Denkens setzen und diese miteinander vergleichen. Im Mittelpunkt steht dabei die praktische Weisheitslehre im Gegenzug zur europäischen Erkenntnistheorie. Meine Textgrundlage besteht in erster Linie aus François Julliens "Der Weise hängt an keiner Idee – Das Andere der Philosophie", der genau jenen Vergleich zieht und dabei in China auf die Weisheit als Gegenstück zur oder „kleinen Schwester“ von der Philosophie stößt. Abschließend resümiere ich die Ergebnisse und beziehe die Bedeutung der Weisheitslehre auf die heutige Zeit.

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Schlagwörter

philosophie, weisheit, erkenntnis, wahrheit, vergleich