img Leseprobe Leseprobe

Filmpropaganda. Welche Rolle spielt das Medium Film im Nationalsozialismus?

Yvonne Uhlich

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium „Film“ spielte neben dem Radio in Bezug auf die Verbreitung von Informationen und Propaganda während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland die wichtigste und entscheidendste Rolle. Welche Bedeutung besonders die Unterhaltungsfilme für die deutsche Bevölkerung hatten, zeigt der stetige Anstieg der Kinobesuche in den betreffenden Jahren. Von 624 Millionen verkauften Eintrittskarten für einen Kinobesuch im Jahr 1939 stieg die Anzahl auf 1,117 Milliarden Karten im Jahr 1943. Die Filmindustrie konnte somit trotz, oder gerade wegen des Krieges profitieren und beständig wachsen. Neben den Unterhaltungsfilmen, die durch bewusst eingesetzte Propaganda gekennzeichnet waren, und die Öffentlichkeit beeinflussten und manipulierten, stellten besonders hetzerische Pseudodokumentarfilme das zentrale Instrument der NS-Führung im Hinblick auf die Verbreitung der Propaganda in der Bevölkerung dar.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

NS, Film, Filmpropagande, Nationalsozialismus, Medium