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Kochen als Luxushobby. Wie eigene Nahrungszubereitung zum sozialen Distinktionsmerkmal wird

Theresa Offenbeck

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Konstanz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie des Essens, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Selbst-Kochen wird nicht nur zunehmend praktiziert, sondern zu einem eigenen hoch angesehen Hobby, das Aussagen über guten Geschmack, ausgeprägten Stil und profunde (Koch- und Lebensmittel-) Kenntnisse zulässt und somit zu einer Domäne mittlerer und höherer sozialer Schichten aufsteigt. Fachwissen über besonders gute Rinderrassen, längst vergessene Gemüsesorten und spezielle Zubereitungstechniken sind heutzutage nicht mehr ausschließlich dem Beruf des Koches zuzuschreiben, sondern verbreiten sich zunehmend unter „Hobbyköchen“ mit Anspruch, die besonderen Wert auf Exklusivität, hohe Qualität und Individualität legen. Diese Arbeit wird versuchen, den Trend des Selber-Kochens mit gehobenem Anspruch zu erklären und sich mit der Frage beschäftigen, an welchen Phänomenen sich dieser ablesen lässt.

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Schlagwörter

kulturelles Kapital, Kochen, Essen, Distinktionsmerkmal