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Managementreaktionen auf Shareholder Activism im Kontext guter Corporate Governance

Eine empirische Analyse ausgewählter Fortune 250-Unternehmen für die Jahre 2012 bis 2014

Christoph Schwichtenhövel

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Einzelne Wirtschaftszweige, Branchen

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Mercator School of Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um eine gute Corporate Governance ist nicht zuletzt aufgrund steigender Vernetzung internationaler Märkte, zahlreicher Fälle von Missmanagement in den Unternehmen, fehlender Regulierung und der globalen Finanzkrise aktueller denn je. Diese erschütterten das Vertrauen der Anteilseigner in die Unternehmensleitung und ermöglichten u.a. ein verstärktes Auftreten von Interventionen der Aktionäre, sog. Shareholder Activism. Um das verlorene Vertrauen wieder zu stärken und erhöhte Transparenz in der Unternehmensführung und -kontrolle zu schaffen, wurden zahlreiche Gesetze und gesetzesähnliche Regelungen verabschiedet. Das Phänomen Shareholder Activism ist jedoch geblieben und beschäftigt sowohl die betroffenen Unternehmen als auch die wissenschaftliche Forschung. In der vorliegenden Arbeit sollen Theorie und Praxis ausgiebig beleuchtet werden.

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Schlagwörter

Empirische Analyse, Fortune 250, USA, Aktivistische Aktionäre, Management, Börse, Shareholder, Shareholder Activism, SEC