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Die Bedeutung von Übergangsritualen nach dem Dreiphasenmodell von Arnold van Gennep

Jennifer Siehms

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht Rituale aus? Laut Axel Michaels sind alle Rituale Handlungen und jede Handlung wiederum ist eine Veränderung, somit ist jedes Ritual in gewisser Weise eine Veränderung, ein Übergang. Den Begriff der Übergangsriten prägte Arnold van Gennep in seinem bekannten Werk „Les rites de passage“, welches erstmals 1909 erschien. Noch heute ist sein Hauptwerk von großer Bedeutung, es findet eine breite Anwendung in der Ethnologie, Soziologie, Kulturgeschichte und anderen Gesellschaftswissenschaften. Mit seiner Analyse der Übergangsriten beschäftigt sich diese Arbeit, ebenso wie mit einem seiner Beispiele für Übergangsriten und mit dem Wandel, denen die Bedeutung von Ritualen unterworfen ist. Es soll deutlich gemacht werden, dass Rituale, die Übergänge begleiten bis heute nicht an Aktualität verloren haben.

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Schlagwörter

Bestattungsriten, Arnold van Gennep, Übergangsrituale, Rituale