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Der Wandel von Lebensformen. Alleinwohnende und Singles als Lebensform

Elisabeth Theisen

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: Modul 15, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Gesellschaft wird der Single und Alleinwohnende oftmals traurig beäugt. Er hat zwar keinerlei Verpflichtungen und kann gehen wohin er will und machen was er will, kehrt aber meist alleine nach Hause zurück. Es gibt niemanden, der auf ihn wartet und mit dem er sich nach dem Schließen der Wohnungstür unterhalten kann. Doch in einem Onlineartikel des Online-Magazins BILD.de vom 03.06.2011 steht geschrieben: „Herzlichen Glückwunsch, Sie sind Single! Elf Gründe, warum Alleinsein nicht schlimm ist“. Schenkt man diesem Artikel Glauben, ist das Single-Dasein keine riskante Lebensform, sondern eher ein wünschenswertes Ziel eines Jeden. In dieser Hausarbeit möchte ich die Lebensform Single mit ihren Vor- und Nachteilen als Differenzierung der verschiedenen Lebensformen beleuchten und deren gesamtgesellschaftliche Auswirkung betrachten.

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Lebensformen, Milieu