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Analyse des Textes TG 2429 des Gudea von Lagaš

Martin Richter

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstige Sprachen / Sonstige Literaturen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit soll sein, den vorliegenden Text zu analysieren mit Hilfe einer Transliteration und einer Transkription, sowie einer syntaktischen Gliederung, einer morphologischen Analyse und einigen Erklärungen zu den im Text genannten Personen, Orten und Gebäuden. Am Ende und schon während den Erklärungen soll versucht werden, einige Rückschlüsse zu ziehen auf die einzelnen Gebäude, z.B. wem sie geweiht waren oder auch was ihr Name bedeutet bzw. wie sie zu übersetzen sind. Dank des umfangreichen Bestandes an Inschriften, die von Gudea von Lagaš erhalten sind, kann ein deutliches Bild des Pantheons und der Kultbauten in Lagaš zu dieser Zeit rekonstruiert werden. Anhand seiner Inschriften lassen sich, als Ausgangspunkte, die lokalen Götterkreise der einzelnen Städte und Siedlungen seines damaligen Herrschaftsbereiches erkennen. Darüber wiederum entsteht eine Schicht, die das Ergebnis eines Synoikismos, unter der Führung der Stadt Lagaš, ist. Somit lässt sich diese Schicht von den lokalen Götterkreisen als Staatpantheon abgrenzen. Die dieser Arbeit zugrundeliegende Tafel stammt aus Girsu, d.h. aus dem Staatsgebiet von Lagaš. Sie wurde von H. de Grenouillac in seinem Werk „Fouilles de Tello“ in Paris zwischen 1934 und 1936 veröffentlicht, trägt die Identifikationsnummer TG 2429 und besteht aus Statit, welcher besser bekannt ist als Speckstein.

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Schlagwörter

Inanna, Asyrer, Sumerisch, Mesopotamien, Uruk, Irak, Gudea, Ur, Iran, Altorientalistik, Akkadisch, Textanalyse, Keilschrift, vorderer Orient, Lagas, Akkader