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Medikamentöse Therapie und Neurofeedback bei ADHS

Marie-Rose Degg

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1.7, Hochschule für Gesundheit und Sport, Ismaning, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine chronische psychische Störung mit den Hauptsymptomen Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität. Für eine Diagnose des ADHS können die Klassifikationssysteme DSM-IV und ICD-10 herangezogen werden, die jedoch unterschiedliche diagnostische Kriterien anwenden. ADHS zeigt einen charakteristischen Altersverlauf im Zuge dessen sich die Symptome je nach Person mehr oder weniger verändern. Von ADHS Betroffene haben unter anderem ein erhöhtes Risiko für Verkehrsunfälle und Alkohol- und Drogenmissbrauch. Ergebnissen des Kinder-und Jugendgesundheitssurveys von 2007 zu urteilen haben 4,8 % der Kinder und Jugendlichen in Deutschland ADHS. Weltweit liegen die Prävalenzraten bei ca. 3-5 %. Bei der Genese des ADHS spielen vor allem genetische, neurologische und Umweltfaktoren eine Rolle. Es gibt zahlreiche komorbide Erkrankungen wie Störungen des Sozialverhaltens, Angststörungen und Lernstörungen. Mögliche Therapieverfahren sind das Neurofeedback und die medikamentöse Therapie.

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Schlagwörter

adhs, neurofeedback, therapie, medikamentöse