img Leseprobe Leseprobe

Der Einfluss der Medien auf die kindliche Konstruktion von Identität, Körper und Geschlecht

Sabrina Kaindl

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder und Medien. Obwohl es schon zahlreiche Untersuchungen und Arbeiten zu diesem Thema gibt, lohnt es sich dennoch in diesem Gebiet weiter zu forschen. Bedenkt man die Tatsache, dass der Medienkonsum immer weiter steigt und sich die Inhalte und Möglichkeiten ständig ändern und erweitern, wird einem schnell bewusst, dass dieses Thema nie mehr irrelevant sein wird. Es ist inzwischen fast erschreckend wie intuitiv Kinder mit Smartphones und Tablets hantieren und diese Verhaltensweisen in den Alltag integrieren. Dies zeigt, dass diese Geräte längst Teil der Normalität der meisten aufwachsenden Kinder geworden sind. Es soll sogar vorkommen, dass Kleinkinder versuchen, mit der typischen Zoom-Bewegung von Touch-Displays, die Fische in einem realen Aquarium zu vergrößern. Diese Arbeit soll einen Überblick darüber geben, inwieweit Medien Kinder in ihrer individuellen Entwicklung von Identität und Geschlecht beeinflussen, beengen oder bereichern. Besonders interessant ist diese Frage, wenn man die Vielfältigen Entwicklungen in diesen Themenfeldern betrachtet. Einerseits befindet sich unsere Gesellschaft im stetigen Wandel, was auch dazu geführt hat, dass mit Dingen wie Transsexualität offener umgegangen wird. Andererseits scheinen die alten, traditionellen Rollenklischees und Devisen wie „Rosa für Mädchen, Blau für Jungen“ dennoch nicht wirklich an Geltung zu verlieren. Die Gruppe der „Kinder“, mit denen sich diese Untersuchung beschäftigt, umfasst die Altersgruppe von 0 bis etwa 11 Jahren, also vor allem Kleinkinder und Grundschüler. Zu den „Medien“ zählen alle analogen und digitalen Medien, mit denen Kinder heutzutage in Berührung kommen. Besonderes Augenmerk liegt allerdings auf dem Fernseher und all denen, die das Surfen im Internet ermöglichen. Wie groß ist nun der Anteil der Medien an der persönlichen Entwicklung von Kindern? Dieser Frage soll im Zuge dieser Arbeit nachgegangen werden, wobei zunächst ein kurzer Überblick über die Mediennutzung und die kognitive Entwicklung von Kindern gegeben werden soll, um dann sowohl die Identitätsentwicklung, den Einfluss der Werbung und der vorherrschenden Geschlechterrollen zu betrachten.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

geschlecht, medien, konstruktion, identität, einfluss, körper