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Möglichkeiten und Grenzen der Leseförderung mithilfe des kostenlosen Online-Leseförderprogramms AMIRA

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Schule und Lernen / Deutsch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anbeginn der PISA-Studie ist man sich bewusst geworden, dass deutsche Schülerleistungen im Lesebereich nur im Mittelmaß liegen und gesteigert werden können. Kein zeitgemäßer Unterricht gehört zu einem der Gründe dafür. Die heutige Generation hat andere Interessen, Herausforderungen und Bedürfnisse, an welche sich der moderne Unterricht und im Speziellen der Leseunterricht anpassen sollte. Ein weiterer, durch die Flüchtlingskrise aktuell zunehmender, Grund dafür ist, dass ein großer Teil der Schülerinnen und Schüler aus Familien mit Migrationshintergrund stammen und speziell im Grundschulalter besonderen Sprach- und Leseförderbedarf aufweisen, welcher unbedingt gedeckt werden muss, damit im deutschen Bildungssystem von einer Chancengleichheit/-gerechtigkeit ausgegangen werden kann. Im Zuge dieser Seminararbeit wird das Thema Lesen und Leseförderung mit Hilfe des kostenlosen Online-Leseförderprogramms AMIRA behandelt. In dieser Arbeit wird zunächst eine Idee davon gegeben wie vielschichtig Lesekompetenz sein kann und wie die Lesemotivation mit dieser zusammenhängt. Als Ausgangspunkt systematischer Leseförderung werden die Ebenen des Lesens nach Rosebrock/Nix (2008) erläutert. Daran schließt sich mein praktischer Teil, die Analyse der digitalen Leseförderung mit dem Online-Leseförderprogramm AMIRA, an. AMIRA bietet Geschichten in mehreren Sprachen zum (Vor-)Lesen an und motiviert gleichzeitig durch multimediale, vielseitige Aspekte. In dieser Arbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen der Leseförderung mithilfe des Onlineprogramms AMIRA diskutiert sowie entspringende Motive zur Leselust aufgegriffen.

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Schlagwörter

möglichkeiten, amira, online-leseförderprogramms, grenzen, leseförderung