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Der klassische Realismus anhand der Krim-Intervention

Sarah Sebesta

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrzehnten fand ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Völkergruppen innerhalb der Ukraine statt. Vor nicht einmal fünf Jahren war noch halb Europa bei der Fußball-Europameisterschaft zu Gast in der ukrainischen Stadt Donezk. Ein Jahr später wurde immer noch geschossen, nur nicht mit Fußbällen. Seit Ende 2013, nach dem Scheitern des Assoziierungsabkommens, Proteste in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ausbrachen, herrscht in der Ostukraine ein kriegsähnlicher Zustand. Die Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland, im März 2014 verschärfte die Lage zunehmend. Trotz des Minsker Abkommens im Februar 2015, wird stets von Verstößen gegen die ausgemachte Waffenruhe berichtet und zwischen dem Westen und Russland herrscht eine andauernde Spannung. Das russische Verhalten in der Ukraine ist zu einem maßgeblichen politischen Thema im internationalen Raum geworden und hat Empörung, sowie Zwiespalt in der Gesellschaft verursacht. Während die einen Verständnis für das Verhalten Russlands zeigen und eine Verletzung der Sicherheitsinteressen Russlands als Auslöser dessen offensiven Handelns sehen, verurteilt die andere Seite das, in deren Augen, völkerrechtlich umstrittene Verhalten des russischen Präsidenten Wladimir Putins. Das Interesse an dieser Arbeit wurde mit der Frage nach Ursachen des aggressiven Verhaltens Russlands in seiner Außenpolitik geweckt.

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Schlagwörter

krim-intervention, realismus