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Eine kritische Betrachtung der qualitativen Interviewformen

Holger Eknem

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialwissenschaften allgemein

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich der empirischen Sozialforschung sowie der empirischen Humangeographie gibt es eine Vielzahl von gängigen Methoden, die zur Erkenntnisgewinnung genutzt werden, um Aussagen über die Struktur und Beschaffenheit der sozialen Wirklichkeit zu machen. Als Sammlung verschiedener Techniken und Methoden zur wissenschaftlichen Untersuchung sozialer Phänomene können innerhalb der Sozialforschung zwei zentrale Zugänge differenziert werden: Die quantitative und qualitative Sozialforschung. Quantitative Methoden haben zum Ziel, mittels „repräsentativ gewonnen empirischen Daten quantifizierbare, das heißt statistisch auswertbare und verallgemeinerbare Aussagen machen zu können“ (Misoch 2014). Durch die Analyse von Kausalzusammenhängen sollen objektive Aussagen getroffen werden können. Qualitative Methoden hingegen zielen eher auf „bestimmte soziale Phänomene“ ab, die mit Hilfe eines „zumeist induktiv und hypothesen- und/oder theoriegenerierend[en]“ Vorgehens erklärt werden sollen. Auch wenn bis heute eine kontroverse Diskussion besteht, ob wissenschaftliche Forschung eher durch quantitative oder aber qualitative Methoden durchzuführen sei, soll dieser Methodenstreit im Rahmen vorliegender Arbeit nicht weiter betrachtet werden; auch da dieser Methodenstreit kaum mehr öffentlich ausgetragen wird. Der Fokus vorliegender Arbeit liegt auf dem Bereich der qualitativen Verfahren und es werden aufgrund ihrer großen Beliebtheit insbesondere die gängigen qualitativen Interviewformen in den Mittelpunkt gerückt.

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Schlagwörter

Qualitative Forschung, Sozialforschung, qualitative Interviews, Qualitative Methoden, Interview, Empirie