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Der erotische Schwindel des Fleisches und seine Manifestation in der Literatur anhand von Theodor Fontanes "Effi Briest"

Lisa Kastl

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (Ästhetik), Veranstaltung: Hauptseminar: Ästhetik des Fleisches, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Analyse des Konzepts des erotischen Schwindels in der Literatur, genauer in Theodor Fontanes Werk „Effi Briest“. Das Moment des Stürzens von einem Zustand in einen anderen soll als Inbegriff des Schwindelzustandes anhand von Beispielen aus „Effi Briest“ herausgearbeitet, kontextualisiert und im Hinblick auf den gesamten Roman analysiert werden. Der Schwindel wird dabei in seiner spezifischen Qualität untersucht und auch die ihm stets vorausgehende Disposition von einem Begehren nach dem Erleben des Schwindels wird anhand der Protagonistin Effi nachgezeichnet, die sich auf prägnante Weise nach dem Erleben des Schwindelgefühls sehnt. Ausgangspunkt der literarischen Analyse bildet der von Bernard Andrieu abgefasste Text „Der erotische Schwindel des Fleisches“, der den Schwindelzustand anhand der Auseinandersetzung von Merleau-Ponty und den Untersuchungen von La Mettrie definiert. Die zentrale Frage, die in der vorliegenden Arbeit behandelt werden soll, ist die Frage nach dem Auftreten und dem Zweck von Schwindelmotiven in „Effi Briest“ und inwiefern der erotische Schwindel das zentrale Moment dieses Gesellschaftsromans darstellt.

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Schlagwörter

schwindel, schwindelgefühl, effi briest, literatursoziologie, aesthetik, lamettrie, merleau-ponty