img Leseprobe Leseprobe

Die Wiener Moderne. Literatur, Kunst und Musik zwischen 1890 und 1910

Niklas Metzler

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Wiener Moderne – das umfasst Hofmannsthal und Gustav Klimt genauso wie Altenberg und Adolf Loos; wie Bahr, Kraus oder Schnitzler; Joseph Kainz oder das Kaffeehaus; Skandale um Secession und Schönberg-Konzerte.“ Gotthart Wunberg zeigt mit diesem Zitat, wie umfassend die Wiener Moderne war. Doch wie entstand diese Gruppe junger Autoren und Künstler? Wer waren die Personen, die sich „Jung-Wiener“ nannten und damit 1890 die Wiener Moderne einläuteten? Zuerst stellten sich die Jung-Wiener nicht als das dar, was sie später waren. Die Gruppe gab es zwar, aber den Namen prägten vor allem Arthur Schnitzler, der schon 1891 in seine Aufzeichnungen von Jung-Wien spricht, und Hermann Bahr, um den sich die Gruppe auch bildete. Doch ist Hermann Bahr damit der Gründer der Jung-Wiener und somit auch Initiator der Wiener Moderne? Dass man dies so nicht behaupten kann, darin sind sich mittlerweile alle Experten einig. Selbst Bahr beanspruchte das in seiner „Autobiographischen Skizze“ niemals. Er schrieb nur: „Meine Wochenschrift >>Die Zeit<< tat tüchtig mit, und ich hatte das Glück, Olbrich, Klimt und Mahler zu erleben.“ Wenn jemand die Gründung Jung-Wiens für sich beanspruchen kann, dann ist es Eduard Michael Kafka, der Hauptherausgeber, der „Moderne[n] Dichtung“, deren erste Ausgabe am 1. Januar 1890 erschien. Mit diesem runden Datum wird üblicherweise der Beginn der Wiener Moderne assoziiert. Natürlich muss man im Zusammenhang mit diesem Zeitabschnitt auch noch andere Namen nennen. Trotz großer Vielseitigkeit kann man die Wiener Moderne in drei größere Bereiche einteilen: Literatur, Kunst und Musik. Doch was hat diese Epoche in diesen Bereichen und auch gesellschaftlich wirklich verändert oder revolutioniert?

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Format und Kritik
Karin Weckermann
Cover Kunst um 1800
Petra Lange-Berndt
Cover Figura als Bild
Klaus Kruger
Cover Die Augen der Avantgarden
Astrit Schmidt-Burkhardt
Cover 1074 – Benediktinerstift Admont
Benediktinerstift Admont,

Kundenbewertungen

Schlagwörter

musik, moderne, kunst, wiener, literatur