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"Niemand wird lesen, was ich hier schreibe". Eine Untersuchung der Paradoxien in den Werken Franz Kafkas

Sarah Mierke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Analyse des Paradoxen bei Kafka bzw. in seinen Werken. Vorrangiger Gegenstand der Untersuchung ist dabei die Frage, ob sich in der Art, wie Kafka Paradoxien verwendet, Strukturen und damit eine Intention erkennen lassen, oder ob die intensive Verwendung von Paradoxien lediglich Ausdruck der Präferenz des Schriftstellers für das Paradoxe als Stilmittel ist. Die Beantwortung dieser Frage erfolgt im Wesentlichen in zwei Schritten. Zunächst wird der Begriff des Paradoxen erörtert um eine präzise Arbeitsgrundlage für ein häufig nur vage definiertes Konzept zu schaffen. Dazu werden neben dem Begriffsursprung auch die Merkmale sowie der Umgang mit dem Paradoxen analysiert. Darauf aufbauend untersucht der Hauptteil der vorliegenden Arbeit die Verwendung von Paradoxien im Schreibstil Kafkas. Da der enge Rahmen einer Bachelorarbeit eine Analyse des gesamten Schaffens Franz Kafkas nicht zulässt, fokussiert sich die vorliegende Arbeit exemplarisch auf drei seiner Werke: die Erzählung "Der Jäger Gracchus", Kafkas einziges Drama "Der Gruftwächter" und sein Roman "Der Process".

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Schlagwörter

Der Gruftwächter, Franz Kafka, Der Process, Paradoxon, Paradoxien, paradox, Der Jäger Gracchus, Bachelorarbeit, Kafka