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Das Modell der strukturalen Textanalyse nach Roland Barthes

Tina Grahl

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Germanistik), Veranstaltung: Roland Barthes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt die Arbeiten von Roland Barthes zur strukturalen Erzählanalyse vor, um die Verschiebung innerhalb dieser Arbeiten zu verdeutlichen. Während die ersten Texte und ihre Konzepte zur strukturalen Analyse einen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben, geht dieser zunehmend verloren. Diese Entwicklung von der Wissenschaft zur eher literarisch-assoziativen Auseinandersetzung mit diesem Konzept soll hier gezeigt werden. Die Arbeiten zur strukturalen Analyse sind dabei nur eine Auswahl und beschränken sich auf die zentralen Schriften Einführung in die strukturale Analyse von Erzählungen (1966), S/Z (1970) und die drei Analysen: Die struktuale Erzählanalyse. Zur Apostelgeschichte 10-11 (1971), Der Kampf mit dem Engel. Textanalyse der Genesis 32,23-33 (1972) und Textanalyse einer Erzählung von Edgar Allan Poe (1973).

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Schlagwörter

Strukturalismus, Roland Barthes, Textanalyse, strukturale Erzählanalyse