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Stefan George. Religiöse Lyrik in "Maximin"

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In welcher Art und Weise wird Maximilian Kronberger in Der siebente Ring beziehungsweise in Maximin dargestellt? Welche religiösen Symbole sind im allgemeinen in diesem Gedichtzyklus vorzufinden, welche im speziellen im Gedicht Kunfttag I und wie kann man diese deuten? Welche Struktur hat Der siebente Ring und welche Schlussfolgerungen kann man aus dieser ziehen? Die Bearbeitung dieser Fragen soll eine Grundlage schaffen, um die Leitfrage dieser Arbeit beantworten zu können: Welche religiösen Symbole verwendet Stefan George in seinem Gedichtzyklus Maximin, wie kann man diese deuten und welche Art von Religion ist vorzufinden? Um ein vollumfängliches Verständnis dieses Gedichtbandes zu erhalten, soll im nächsten Schritt die Struktur dessen erläutert werden. Hierbei soll sich herauskristallisieren, welche Bedeutung hinter dieser Strukturierung festzustellen ist und welche Rolle Maximillian Kronberger beziehungsweise der Zyklus Maximin spielt. Anschließend wird dieser Teil des siebenten Rings hinsichtlich seiner Struktur und der darin enthaltenen Gedichte analysiert. In erster Linie sollen hierbei die religiösen Mittel beschrieben werden. Diese grobe Interpretation wird mit einer genauen Betrachtung des Gedichts Kunfttag I ergänzt. Abschließend wird ein Fazit gezogen und die Ergebnisse dieser Untersuchung resümiert. In dieser Arbeit werden die Werke von Wolfgang Braungart, Geord Dörr und Edith Landmann als zentrale Sekundärliteratur herangezogen, die von weiteren Autoren und deren Untersuchungen unterstützt werden soll.

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Schlagwörter

maximin, george, lyrik, religiöse, stefan