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Normen und Konventionen in Todesanzeigen. Ein kontrastiver Vergleich der Textsorte Todesanzeige

Silvana Borchardt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern unterscheiden sich Todesanzeigen in verschiedenen Ländern? Haben sich die Konventionen bei der Gestaltung der Anzeigen im Laufe der Zeit verändert? Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Textsorte der Todesanzeigen. Diese Art von Textsorte erfüllt die idealen Bedingungen für wissenschaftliche Untersuchungen. Anders als andere Anzeigentexte, wie beispielsweise die Eheanzeige, sind Todesanzeigen überall im Alltag mit äquivalenter Funktion präsent und geben somit die Möglichkeit, einen kontrastiven Vergleich zu erstellen. Ziel der Arbeit ist es, mögliche Unterschiede in der Gestaltung von Todesanzeigen in verschiedenen Ländern festzumachen. Grundlage ist dafür die Arbeit von Eva Martha Eckkrammer, die die Todesanzeige umfangreich in sechs verschiedenen Sprachen untersucht und ausgewertet hat. Die traditionellen Todesanzeigen haben im Laufe der Zeit Konventionen gelockert oder gar gebrochen. Individuelle Gestaltungen und Freiheiten in den Formulierungen finden immer mehr Einzug, doch ist das überall der Fall? Darüber hinaus stellt sich die vorliegende Arbeit auch die Frage, inwiefern Todesanzeigen im Kontext der Digitalisierung einen Wandel erfahren haben. Eine Untersuchung von Todesanzeigen im Internet soll darüber Aufschluss geben, ob mögliche Konventionen auch digital bestehen oder einfach dem World Wide Web weichen und inwiefern verschiedene Länder sich des Internets für Trauer bedienen.

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Schlagwörter

todesanzeigen, konventionen, normen, todesanzeige, textsorte, vergleich